Mit 43 Bestellungen in Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2016 liegt der Duisburger Rechtsanwalt Dirk Hammes auf Platz 8 im Insolvenzverwalter-Ranking des Wirtschaftsmagazins „WirtschaftsWoche“. Seine Kanzlei hammes. hat es auf Platz 27 gebracht.

Dirk Hammes hat es wieder einmal geschafft: Der Duisburger Rechtsanwalt und Betriebswirt gehört zu den am meisten bestellten Insolvenzverwaltern in Deutschland. Das hat das aktuelle Insolvenzverwalter-Ranking des Wirtschaftsmagazins „WirtschaftsWoche“ ergeben. Mit 43 Bestellungen in Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2016 liegt Dirk Hammes auf Platz 8 und lässt damit auch Rechtsanwälte aus großen und international vernetzten Kanzleien hinter sich.

„Ich freue mich über dieses Ergebnis. Es belegt, dass eine professionelle, konsequent auf die Befriedigung der Gläubigeransprüche und Sanierung gleichermaßen ausgerichtete Insolvenzverwaltung langfristig zu sehr guten Ergebnissen führt. Die Gerichte erkennen das an, weshalb wir stabil in der Region bestellt werden“, sagt der Gründer und namensgebende Partner der vorwiegend insolvenzrechtlich tätigen Kanzlei hammes. mit Standorten in Bochum, Duisburg, Düsseldorf, Essen und Kleve.

Denn wie Dirk Hammes selbst belegt auch die Kanzlei einen sehr respektablen Platz und rangiert auf Platz 27 – mit insgesamt 58 Unternehmensinsolvenzen. Dazu die „WirtschaftsWoche“: „Hammes Rechtsanwälte […] verbuch[t] indes beachtliche Platzierungs- und Gebietsgewinne. So gelang es der Crew um Dirk Hammes trotz widriger Großwetterlage die Verfahrensausbeute von 39 auf 58 zu steigern.“

Auch dieses Ranking ist ein beachtliches Ergebnis für die Kanzlei, die damit im „Konzert der Großen“ mitspielt und sich auf Augenhöhe mit großen beziehungsweise alt eingesessenen Einheiten bewegt. Dirk Hammes: „Das Besondere daran ist: Wir sind als mittelständisch organisierte und regional aufgestellte Kanzlei auf den vorderen Rängen mit dabei. Nur sehr wenige weitere Kanzleien in den Top 30 bundesweit haben diese Struktur.“

 

Das vollständige Ranking der „WirtschaftsWoche“ finden Sie hier: http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/insolvenzverwalter-ranking-platz-40-bis-21/19302202-3.html
Pressemitteilung an die Redaktionen – Duisburg, 25. Januar 2017

Dirk Hammes, Duisburger Rechtsanwalt und namensgebender Partner der Kanzlei hammes. Insolvenzverwalter, ist Mitautor des renommierten „Kölner Kommentars zur InsO“. Darin kommentiert er den Themenkomplex des Gläubigerausschusses, den Dirk Hammes aus der Verwalterpraxis sehr gut kennt.

Der Duisburger Rechtsanwalt und Diplom-Betriebswirt Dirk Hammes gehört regelmäßig zu den am meisten bestellten Insolvenzverwaltern in Deutschland und ist für seinen umfassenden Sanierungswillen bekannt. Und der namensgebende Gründungspartner der vorwiegend in der Insolvenzverwaltung tätigen Kanzlei hammes. Insolvenzverwalter ist auch ein strenger Verfechter der Gläubigerrechte im Insolvenzverfahren. Für ihn steht – sei es in einem Regelinsolvenzverfahren oder besonders auch in Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung – immer § 1 der Insolvenzordnung (InsO) im Fokus: die bestmögliche Befriedigung der Gläubiger.

Dieser Blick auf die Gläubigerrechte und seine besondere Expertise haben dazu geführt, dass Dirk Hammes im „Kölner Kommentar zur InsO“ (Band 2, herausgegeben von Prof. Dr. Harald Hess) den Themenkomplex des Gläubigerausschusses kommentiert hat, wie er in den Paragrafen 67 bis 73 der Insolvenzordnung (InsO) niedergelegt ist. Der Rechtsanwalt analysiert unter anderem die Bedeutung und die Aufgaben des Gläubigerausschusses als Vertretungsorgan der Gläubiger eines Insolvenzverfahrens und stellt die Rechte und Pflichten der Mitglieder des Gläubigerausschusses in seiner umfassenden Kommentierung heraus.

Für Dirk Hammes ist klar: „Der Gläubigerausschuss hat sich vorrangig an dem einheitlichen Hauptziel des Verfahrens zu orientieren: der gemeinschaftlichen, bestmöglichen und gleichmäßigen Befriedigung der Gläubiger. Deshalb ist jedes Gläubigerausschussmitglied verpflichtet, zu überwachen, ob die Verfahrensdurchführung rechtmäßig und im Ergebnis auch wirtschaftlich sinnvoll erfolgt.“ Entscheidend sei eine effektive Kontrolle des Insolvenzverwalters und erst recht des eigenverwaltenden Schuldners. Der Gläubigerausschuss müsse in der Lage sein, schnell zu handeln und insbesondere in Einzelfragen Einfluss auf das Verfahren zu nehmen. Dies betreffe im Wesentlichen Verwertungsentscheidungen sowie die Frage, ob Rechtsstreite geführt werden und Rechtsgeschäfte abgeschlossen werden sollen.

Der Rechtsanwalt weist auch darauf hin, dass Gläubiger sich im Ausschuss von anderen Personen als den eigenen Organen vertreten lassen dürfen. Angesichts der in Einzelfällen gravierenden zeitlichen Inanspruchnahme, der Haftungsgefahren und der hohen fachlichen Anforderungen, die eine Tätigkeit im Gläubigerausschuss mit sich bringt, ist eine professionelle Vertretung ratsam, aber auch wirtschaftlich und strategisch sinnvoll.

Dirk Hammes unterstützt als Gutachter Insolvenzgerichte und als Berater Gläubiger beziehungsweise Gläubigerausschüsse, insbesondere in Eigenverwaltungsverfahren. „Meine Tätigkeit soll Richtern und Gläubigern dabei helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das beginnt bei den Anträgen auf Eröffnung eines Verfahrens in Eigenverwaltung und setzt sich bei der Kontrolle von laufenden Verfahren fort.“ Sie diene immer dem Ziel, dass alle entsprechenden Vorschriften eingehalten würden und nur Eigenverwaltungsanträge Erfolg hätten, deren Ziel die bestmögliche Befriedigung der Gläubiger sei. Als in der Eigenverwaltung erfahrener Insolvenzverwalter beziehungsweise Sachwalter könne Hammes durch die Beratung gewährleisten, dass die Gläubigerbefriedigung nicht aus dem Blick gerate und keine Partei persönliche Vorteile aus dem Verfahren ziehe, die andere Beteiligte benachteiligen könnten.



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Über hammes.

hammes. mit Hauptsitz in Duisburg und vier weiteren Standorten in Nordrhein-Westfalen ist eine ausschließlich im Bereich der Insolvenzverwaltung tätige Kanzlei mit 65 hochqualifizierten und interdisziplinär arbeitenden Mitarbeitern. Geführt wird hammes. von Rechtsanwalt und Betriebswirt Dirk Hammes und Rechtsanwalt Mark Steh. Als eine der führenden Insolvenzverwalterkanzleien in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland versteht hammes. die Insolvenzverwaltung als zweite Chance für einen geordneten Neuanfang von Unternehmen und natürlichen Personen in der Krise. Schwerpunkt der Tätigkeit von hammes. ist die Fortführung und Sanierung des insolventen oder von der Insolvenz bedrohten Unternehmens mit dem Ziel, das sanierte Unternehmen mit allen dazugehörigen Assets und somit möglichst vielen Arbeitsplätzen langfristig zu erhalten und gleichzeitig dabei nach den Vorgaben der Insolvenzordnung Gläubigerinteressen bestmöglich zu befriedigen. Weitere Informationen: www.rae-hammes.de
Pressemitteilung an die Redaktionen – Duisburg, 22. November 2016

Rechtsanwalt und Diplom-Betriebswirt Dirk Hammes aus der Kanzlei hammes. ist zum vorläufigen Insolvenzverwalter von Taxi Tünnißen aus dem Kreis Kleve bestellt worden. Er sondiert jetzt die Lage, um über die konkreten Sanierungsmaßnahmen zu entscheiden. Die Mitarbeiter sind über das Insolvenzgeld vorläufig abgesichert.

Das Amtsgericht Kleve hat dem Antrag auf Eröffnung eines (vorläufigen) Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Gocher Taxiunternehmens Taxi Tünnißen stattgegeben. Taxi Tünnißen ist an insgesamt sechs Standorten im Kreis Kleve und Kreis Wesel aktiv. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Rechtsanwalt und Diplom-Betriebswirt Dirk Hammes aus der Kanzlei hammes. Insolvenzverwalter mit Sitz unter anderem in Duisburg und Kleve bestellt. Dirk Hammes ist seit fast 20 Jahren als Insolvenzverwalter tätig und gehört regelmäßig zu den am meisten bestellten Verwaltern bei Unternehmensinsolvenzen in ganz Deutschland.

„Taxi Tünnißen bietet die gesamte Palette der Transportdienstleistungen an. Dazu gehören Flughafentransfers und Krankenfahrten, Schüler- und Behindertenfahrten, die Rollstuhl-Spezialbeförderung, Personal-Fahrdienstleistungen und auch ein Paddler-Shuttle-Service für die Transfers von Kanufahrern auf der Niers zwischen den einzelnen Bootsanlegestellen“, sagt Dirk Hammes. Von der Insolvenz sind 111 Mitarbeiter betroffen, deren Gehälter aber durch das Insolvenzgeld vorläufig gesichert sind, wie der Insolvenzverwalter mitteilt. Das sei einer der ersten Schritte gewesen, um die Zahlungen für die Mitarbeiter schnell garantieren zu können – auch im Hinblick auf Weihnachten.

Dirk Hammes wird jetzt erst einmal die Situation und die Ursachen der Krise genau analysieren, um dann die notwendigen Schritte zur Sanierung des Unternehmens einzuleiten. „Sobald wir alle Informationen gesammelt haben, können wir über die konkreten Maßnahmen entscheiden. Entscheidend ist, das bestmögliche Ergebnis für die Gläubiger zu erzielen, das ist in der Regel der Erhalt des von der Insolvenz bedrohten Unternehmens“, sagt der Rechtsanwalt, der über die Region hinaus für seinen Sanierungswillen bekannt ist. Sofern Taxi Tünnißen sanierungsfähig sei und Potenzial für die Zukunft besitze, werde er alles daran setzen, dass das Unternehmen weiterhin bestehe werde – auch wenn das aktuelle Umfeld für Taxiunternehmen vor allem aufgrund des Mindestlohns schwierig sei. „Die strukturellen Veränderungen haben auch zur aktuellen Situation bei Taxi Tünnißen geführt.“



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hammes. mit Hauptsitz in Duisburg und vier weiteren Standorten in Nordrhein-Westfalen ist eine ausschließlich im Bereich der Insolvenzverwaltung tätige Kanzlei mit 65 hochqualifizierten und interdisziplinär arbeitenden Mitarbeitern. Geführt wird hammes. von Rechtsanwalt und Betriebswirt Dirk Hammes und Rechtsanwalt Mark Steh. Als eine der führenden Insolvenzverwalterkanzleien in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland versteht hammes. die Insolvenzverwaltung als zweite Chance für einen geordneten Neuanfang von Unternehmen und natürlichen Personen in der Krise. Schwerpunkt der Tätigkeit von hammes. ist die Fortführung und Sanierung des insolventen oder von der Insolvenz bedrohten Unternehmens mit dem Ziel, das sanierte Unternehmen mit allen dazugehörigen Assets und somit möglichst vielen Arbeitsplätzen langfristig zu erhalten und gleichzeitig dabei nach den Vorgaben der Insolvenzordnung Gläubigerinteressen bestmöglich zu befriedigen. Weitere Informationen: www.rae-hammes.de
Pressemitteilung an die Redaktionen – Duisburg, 13. Januar 2017

Rechtsanwalt und Diplom-Betriebswirt Dirk Hammes aus der Kanzlei hammes. ist zum vorläufigen Insolvenzverwalter der Auto Lackas GmbH aus Wesel bestellt worden. Er hat der Betriebsfortführung zugestimmt. Die Mitarbeiter sind über das Insolvenzgeld vorläufig abgesichert.

 Das Amtsgericht Duisburg hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Weseler Auto Lackas GmbH auf Antrag des Unternehmens angeordnet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Rechtsanwalt und Diplom-Betriebswirt Dirk Hammes aus der Kanzlei hammes. Insolvenzverwalter mit Sitz unter anderem in Duisburg, Düsseldorf und Kleve bestellt. Dirk Hammes ist seit fast 20 Jahren als Insolvenzverwalter tätig und gehört regelmäßig zu den am meisten bestellten Verwaltern bei Unternehmensinsolvenzen in ganz Deutschland.

Die Auto Lackas GmbH ist mit rund 100 Mitarbeitern an den Standorten Wesel, Dinslaken und Duisburg aktiv. Gesellschafter der Auto Lackas GmbH war zunächst Karl-Heinz Lackas. Mittlerweile haben seine beiden Söhne, Carlo und André Lackas, die Geschäfte übernommen. Von der Insolvenz definitiv nicht betroffen sind die übrigen Unternehmen der traditionsreichen, 1962 ursprünglich als Autowerkstatt gegründeten „Lackas-Gruppe“ (die Lackas Rhein-Ruhr GmbH und der Suzuki-Vertragshändler Lackas Motors GmbH), die seit vielen Jahren „DER“ Händler und Servicedienstleister unter anderem für Fahrzeuge von Toyota, Lexus und Suzuki am Niederrhein und im westlichen Ruhrgebiet ist. Die Auto Lackas GmbH fungiert nahezu ausschließlich als interner Dienstleister für andere Unternehmen der Gruppe, sodass Kunden der Marke nicht betroffen sind. Die Autohäuser der Gruppe verkaufen rund 4.000 Fahrzeuge im Jahr, mit einem Jahresumsatz von durchschnittlich 100 Millionen Euro ist Lackas einer der größten Autohändler in Deutschland.

Grund für die eingetretene Insolvenz ist laut Aussage des geschäftsführenden Gesellschafters Carlo Lackas ausschließlich eine streitige Auseinandersetzung mit den Finanzbehörden, nicht aber operative Probleme. Aus der Zeit seines Vaters an der Firmenspitze gebe es Steuerforderungen, für die das Finanzamt Wesel nun die Vollstreckung angekündigt habe.

Die Mitarbeiter stehen engagiert zu ihrem Unternehmen. Ihre Gehälter sind durch das Insolvenzgeld vorläufig gesichert und derzeit nicht rückständig, wie der vorläufige Insolvenzverwalter mitteilt. Geplant sind eine Sanierung mittels Insolvenzplan und der Erhalt sämtlicher Arbeitsplätze. Bestandteil des Sanierungskonzeptes ist eine erhebliche Erweiterung des Standortes an der Düsseldorfer Straße in Duisburg-Wanheim. Unter anderem soll ein modernes Reparaturcenter auf einem anliegenden Gelände einer stillgelegten Kabelfabrik entstehen.

Dirk Hammes wird jetzt erst einmal die Situation und die Ursachen der Krise genau analysieren, um dann die notwendigen Schritte zur Sanierung des Unternehmens einzuleiten. „Sobald wir alle Informationen gesammelt haben, können wir über die konkreten Maßnahmen entscheiden. Entscheidend ist, das bestmögliche Ergebnis für die Gläubiger zu erzielen, das ist in der Regel der Erhalt des von der Insolvenz bedrohten Unternehmens“, sagt der Rechtsanwalt, der über die Region hinaus für seinen Sanierungswillen bekannt ist.



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hammes. mit Hauptsitz in Duisburg und vier weiteren Standorten in Nordrhein-Westfalen ist eine ausschließlich im Bereich der Insolvenzverwaltung tätige Kanzlei mit 65 hochqualifizierten und interdisziplinär arbeitenden Mitarbeitern. Geführt wird hammes. von Rechtsanwalt und Betriebswirt Dirk Hammes und Rechtsanwalt Mark Steh. Als eine der führenden Insolvenzverwalterkanzleien in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland versteht hammes. die Insolvenzverwaltung als zweite Chance für einen geordneten Neuanfang von Unternehmen und natürlichen Personen in der Krise. Schwerpunkt der Tätigkeit von hammes. ist die Fortführung und Sanierung des insolventen oder von der Insolvenz bedrohten Unternehmens mit dem Ziel, das sanierte Unternehmen mit allen dazugehörigen Assets und somit möglichst vielen Arbeitsplätzen langfristig zu erhalten und gleichzeitig dabei nach den Vorgaben der Insolvenzordnung Gläubigerinteressen bestmöglich zu befriedigen. Weitere Informationen: www.rae-hammes.de
Pressemitteilung an die Redaktionen – Duisburg, 13. November 2016

Die Kanzlei hammes. Insolvenzverwalter organisiert seit 2013 regelmäßig die Duisburger Insolvenzrechtstage. Kürzlich fand das siebte Treffen statt. Gastredner war der Mannheimer Rechtsprofessor Dr. Georg Bitter.

Man lernt nie aus, diesen Spruch kennt jedes Kind. Das gilt besonders in Bereichen, die ständigen Veränderungen unterliegen und in denen es immer auf die Details ankommt – zum Beispiel das Insolvenzrecht. „Als Insolvenzverwalter müssen wir neben der Insolvenzordnung auch viele andere Rechtsgebiete extrem gut beherrschen, um den Anforderungen des Gesetzgebers umfassend und auf hohem Niveau nachkommen zu können. Unsere Aufgabe ist es, die Gläubiger eines Verfahrens bestmöglich zu befriedigen. Dafür sind wir beispielsweise regelmäßig gefordert, Unternehmen fortzuführen und zu sanieren“, sagt Dirk Hammes, namensgebender Gründungspartner der ausschließlich insolvenzrechtlich tätigen Kanzlei hammes. mit Standorten in Bochum, Duisburg, Düsseldorf, Essen und Kleve. Der Rechtsanwalt und Betriebswirt ist seit fast 20 Jahren als Insolvenzverwalter tätig und gehört regelmäßig zu den am meisten bestellten Verwaltern bei Unternehmensinsolvenzen in ganz Deutschland.

Eine Fortbildungstradition, die Dirk Hammes begründet hat, sind die Duisburger Insolvenzrechtstage; diese haben er und Kanzleipartner Mark Steh, ebenfalls Fachanwalt für Insolvenzrecht, kürzlich zum siebten Mal ausgerichtet. „Wir greifen mindestens einmal jährlich ein aktuelles Thema auf, um unsere Mitarbeiter, aber auch Fachleute aus Forschung und Praxis, weiterzubilden“, sagt Dirk Hammes.

Im Oktober hielt Dr. Georg Bitter, Professor für Bürgerliches Recht, Bank- und Kapitalmarktrecht und Insolvenzrecht an der Universität Mannheim, den Vortrag. Sein Thema: Geschäftsführerhaftung und Kapitalersatz. „Das sind wesentliche Themen in der insolvenzrechtlichen und Sanierungspraxis. Deshalb lohnt es sich, sich darüber qualifiziert informieren zu lassen. Professor Georg Bitter ist ein ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet und hat echte Impulse gesetzt“, berichtet Dirk Hammes. Seiner Einladung waren unter anderem Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Berater aus verschiedenen Bereichen gefolgt.

Die Duisburger Insolvenzrechtstage finden seit 2013 regelmäßig statt, Dirk Hammes und Mark Steh planen bereits weitere Termine.



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